Apple steckt in der Klemme. Während eine Sammelklage wegen übertriebener KI-Versprechen für Schlagzeilen sorgt, munkelt man hinter den Kulissen über eine spektakuläre 14-Milliarden-Dollar-Übernahme. Könnte ausgerechnet ein AI-Startup namens Perplexity AI den iPhone-Konzern aus der Patsche helfen?

Aktionäre klagen wegen falscher AI-Hoffnungen

Die Vorwürfe wiegen schwer: Apple und CEO Tim Cook sollen Investoren bewusst über den Fortschritt ihrer Künstlichen Intelligenz getäuscht haben. Im Zentrum der Sammelklage stehen die großspurigen Ankündigungen zur "Apple Intelligence"-Strategie von der Entwicklerkonferenz im Juni 2024.

Das Problem: Während Apple medienwirksam Siri-Upgrades und AI-Features versprach, fehlten intern offenbar noch funktionierende Prototypen. Das große Siri-Update wurde schließlich auf 2026 verschoben – eine Hiobsbotschaft, die im März 2025 für einen Kurseinbruch sorgte.

Ernüchterung nach WWDC 2025

Auch die jüngste Entwicklerkonferenz Anfang Juni konnte die Zweifel nicht zerstreuen. Analysten bezeichneten das Event als "enttäuschend" und warfen Apple vor, im AI-Rennen gegen Konkurrenten wie Google und Microsoft zurückzufallen. Die Aktie reagierte prompt mit weiteren Verlusten.

Perplexity AI: Der 14-Milliarden-Coup?

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Jetzt könnte Apple zum großen Befreiungsschlag ausholen. Insider berichten von internen Gesprächen über eine mögliche Übernahme des AI-Startups Perplexity AI. Der Kaufpreis: kolossale 14 Milliarden Dollar – das wäre Apples größter Deal aller Zeiten und würde die 3-Milliarden-Übernahme von Beats aus dem Jahr 2014 bei weitem übertreffen.

An den Verhandlungen sollen Apples Übernahme-Chef, der Services-Leiter und wichtige AI-Experten beteiligt sein. Allerdings dementiert Perplexity AI jegliche Kenntnis solcher Gespräche, und Apple schweigt wie gewohnt.

Lichtblicke trotz AI-Krise

Abseits der KI-Turbulenzen zeigt sich Apple durchaus robust. Der Services-Bereich wuchs im zweiten Quartal 2025 um 12 Prozent, und bei Jugendlichen hält das iPhone weiterhin eine beeindruckende Marktstellung – 88 Prozent der Teenager besaßen laut einer Frühjahrsumfrage ein iPhone.

Dennoch bleibt die Aktie unter Druck und hinkt dem Gesamtmarkt deutlich hinterher. Die Frage ist nun: Kann eine milliardenschwere AI-Akquisition das Blatt wenden?

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