Der angeschlagene französische IT-Konzern Atos erhält Rückenwind: Ein lukrativer Regierungsauftrag in Großbritannien und beeindruckende Platzierungen im Supercomputing-Ranking könnten die Wende einläuten. Doch reicht das für eine nachhaltige Erholung?

Großbritannien setzt weiter auf Atos

Das britische Justizministerium verlängert die Zusammenarbeit mit Atos um mindestens vier Jahre – der Vertrag hat ein Volumen von 58 Millionen Pfund. Besonders bemerkenswert: Die Vereinbarung beinhaltet erweiterte Cybersicherheitsdienstleistungen wie Privilege Access Management. Damit festigt Atos seine Position als vertrauenswürdiger IT-Partner für kritische Regierungsinfrastrukturen.

Eviden glänzt mit Supercomputern

Atos' Tochter Eviden macht im Hochleistungsrechnen ernst: 57 ihrer Systeme stehen in den TOP500- und Green500-Rankings – darunter der europäische Spitzenreiter JUPITER. Diese Präsenz katapultiert Eviden auf Platz drei der weltweit führenden Supercomputer-Hersteller. Ein klarer Beleg für die technologische Führungsrolle in diesem Zukunftsmarkt.

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Stabilisierung in Sicht?

Die jüngsten Erfolge zeigen:

  • Staatliche Kunden vertrauen weiterhin auf Atos' Expertise
  • Die Supercomputing-Sparte entwickelt sich zum Leuchtturm
  • Operative Stabilisierung gewinnt an Fahrt

Doch die eigentliche Bewährungsprobe steht noch aus: Kann das Unternehmen seine technologischen Stärken in nachhaltige Profitabilität ummünzen? Die heutige Hauptversammlung könnte hierzu erste Hinweise liefern.

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