Vor noch wenigen Jahren kannte kaum jemand den BYD-Konzern. Seitdem ist Einiges geschehen. BYD ist schon längst bei den E-Autos Marktführer in China. Dass BYD auch zu den größten Batterieherstellern der Welt gehört ist mittlerweile auch relativ bekannt. Aber dass die Chinesen nun Europa aufrollen wollen und wahrscheinlich werden, scheint gerade bei den europäischen Autobauern noch nicht ganz in der vollen Dimension angekommen zu sein.

Europa: Mach dich bereit!

Der chinesische Automobilhersteller BYD drängt aggressiv auf den europäischen Markt. Ein zentraler Baustein dieser Strategie ist das geplante Werk im ungarischen Szeged, dessen Fertigstellung für Ende 2025 vorgesehen ist. Diese lokale Produktion ermöglicht BYD nicht nur einen schnelleren Service für europäische Kunden, sondern hilft dem Unternehmen auch, Zölle oder andere Importhindernisse zu umgehen.

Ein weiterer Vorteil von BYD ist die vollständige Kontrolle über die eigene Lieferkette, die von der Batterieproduktion bis zum Vertrieb reicht. Diese vertikale Integration verleiht dem Konzern eine hohe Flexibilität und ermöglicht es, wettbewerbsfähige Preise anzubieten. Ergänzend dazu wird das europäische Händlernetz professionell ausgebaut, um den Vertrieb und den Kundenservice zu optimieren.

Das ist kein „Spiel“!

BYD hat aus den anfänglichen Herausforderungen seines Markteintritts 2022 gelernt und seine Europa-Strategie angepasst. Heute verwaltet das Unternehmen seine Importe selbst, was eine schnellere Reaktion auf die Nachfrage ermöglicht und die Anpassung von Modellen an lokale Bedürfnisse erleichtert. Insbesondere die Positionierung von Hybridfahrzeugen als "Türöffner" in konservativen Märkten hat sich bewährt.

Dabei wird klar: Europa ist für BYD kein Experimentierfeld. Vizechefin Stella Li bestätigt, dass der Konzern bis zu 20 Milliarden Dollar in die Region investiert, was das langfristige und ernsthafte Engagement von BYD unterstreicht. Die Börsen werden dies honorieren. Noch ist der Aufwärtstrend des Unternehmens extrem stark, so die Meinung von Analysten und auch Investoren.

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