BYD Electronic sorgt für Stirnrunzeln: Während die Muttergesellschaft BYD mit Erfolgsmeldungen wie einem neuen Großauftrag für E-Busse glänzt, zeigt die Aktie der Elektroniktochter eine auffällige Schwäche. Wie passt das zusammen und was könnte hinter dieser widersprüchlichen Entwicklung stecken?

Aktie unter Verkaufsdruck

Die Papiere von BYD Electronic zeigen sich in den letzten Handelstagen und auch auf längere Sicht unter Druck. Am heutigen Freitag gibt die Aktie weiter nach und hat seit Jahresbeginn bereits deutlich mehr als ein Viertel ihres Wertes eingebüßt. Damit notiert der Titel weit entfernt von seinem 52-Wochen-Hoch. Diese Entwicklung wirft Fragen auf, insbesondere im Licht der positiven Nachrichten aus dem Mutterkonzern.

Mutterkonzern BYD meldet Erfolge

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Derweil liefert die übergeordnete BYD-Gruppe eine positive Nachricht nach der anderen. Erst kürzlich, am heutigen Freitag, wurde bekannt, dass der flämische Verkehrsbetreiber De Lijn einen Großauftrag über 290 Elektrobusse vergeben hat – den Löwenanteil von 140 Fahrzeugen soll BYD liefern. Diese Busse werden im europäischen Werk in Ungarn gefertigt.Parallel dazu hat BYDs Luxusmarke Yangwang mit den landesweiten Auslieferungen ihrer Hightech-Elektrolimousine U7 begonnen, einem Fahrzeug, das gespickt ist mit modernster Elektronik. Zudem machten Berichte über einen bedeutenden Deal im Bereich Batteriespeicher die Runde, was die Expansionsstrategie von BYD im Energiesektor unterstreicht.

Wann profitiert die Elektronik-Tochter?

Logischerweise sollten solche Erfolgsmeldungen und die steigende Produktion von Elektrofahrzeugen und Energiespeichern auch für BYD Electronic positive Impulse bringen. Als wichtiger Zulieferer von Automobilelektronik und anderen Komponenten ist das Unternehmen eng mit dem Wachstum des Mutterkonzerns verbunden. Insbesondere der stetig wachsende Anteil an Elektronik in modernen Fahrzeugen, von Infotainmentsystemen bis hin zu komplexen Fahrerassistenzsystemen (ADAS), spricht für ein enormes Potenzial.Die Märkte scheinen derzeit jedoch noch abzuwarten, wie sich diese übergeordneten positiven Strömungen konkret in den Geschäftszahlen von BYD Electronic niederschlagen werden. Die Diskrepanz zwischen den vielversprechenden Aussichten des Sektors und der aktuellen Kursentwicklung der Aktie bleibt somit ein zentrales Thema für Investoren.

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