Die Biotech-Firma Cellectar Biosciences steht an einem entscheidenden Punkt – und könnte mit ihrem Krebsmedikament iopofosine I 131 gerade medizinische und finanzielle Weichen stellen. Während die Hauptversammlung der Aktionäre läuft, blicken Investoren gespannt auf zwei zentrale Entwicklungen: vielversprechende klinische Daten bei einem aggressiven Hirntumor bei Kindern und eine frisch eingetütete Finanzspritze. Doch reicht das, um den stark angeschlagenen Aktienkurs zu stabilisieren?

Durchbruch bei Kinderkrebs?

Erst kürzlich lieferte Cellectar ermutigende Zwischenergebnisse aus der CLOVER-2-Studie. Der Wirkstoff iopofosine I 131 zeigte bei Kindern mit rezidivierendem oder therapieresistentem hochgradigem Gliom – einem besonders aggressiven Hirntumor – erste Anzeichen eines Überlebensvorteils. Eine kleine, aber bedeutende Nachricht in einem Bereich der Onkologie, wo neue Therapieoptionen dringend benötigt werden.

Noch im Juni erhielt das Medikament zudem den begehrten Breakthrough-Therapy-Status der US-Arzneimittelbehörde FDA für die Behandlung der seltenen Blutkrebsart Waldenströms Makroglobulinämie. Diese Auszeichnung könnte den Weg zur Marktzulassung beschleunigen – ein wichtiger Meilenstein für das kleine Biotech-Unternehmen.

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Finanzielle Atempause

Parallel zu den klinischen Fortschritten sicherte sich Cellectar kürzlich frisches Kapital: Durch den Verkauf von Aktien am Markt nahm das Unternehmen 2,5 Millionen Dollar ein. Die Mittel sollen in die weitere Entwicklung des Pipeline-Kandidaten und die täglichen Betriebskosten fließen.

Doch die große Frage bleibt: Wird das reichen? Die Aktie notiert weit unter ihren Höchstständen – trotz der jüngsten Erholung um über 70% im letzten Monat. Ob die aktuelle Hauptversammlung neue Perspektiven eröffnet oder bestehende Zweifel verstärkt, dürfte die kommenden Kursbewegungen entscheidend prägen.

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