Ein neuer Stern am Kinohimmel lässt die Kassen klingeln: Die Realverfilmung von "Lilo & Stitch" beschert dem Unterhaltungstitanen einen überwältigenden Erfolg und katapultierte sich direkt an die Spitze der nordamerikanischen Kinocharts. Manch ein Beobachter wittert hier bereits die große Trendwende für die zuletzt gebeutelte Aktie. Doch ist dieser Optimismus wirklich gerechtfertigt oder lauern an anderer Stelle bereits neue Fallstricke?

Blockbuster-Magie an den Kinokassen

Der jüngste Kino- पारिवारिक Film des Hauses übertraf mit einem Einspielergebnis von beeindruckenden 183 Millionen Dollar allein in den USA und Kanada sämtliche Prognosen. Damit wurde sogar der bisherige Rekordhalter am Memorial-Day-Wochenende, "Top Gun: Maverick", in den Schatten gestellt. Für Jim Cramer, den bekannten CNBC-Moderator, ist die Sache klar: Dieser Kassenschlager sei ein deutliches Indiz dafür, dass die Papiere des Unternehmens derzeit unterbewertet sind. Das dürfte Balsam für die Seelen vieler Anleger sein.

Mehr als nur Leinwand-Glanz?

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Interessanterweise scheinen nicht nur Filmkritiker, sondern auch kühle Algorithmen Potenzial zu sehen. So führte ein KI-basiertes Aktienauswahlmodell, welches Berichten zufolge über 150 Investmentmodelle berücksichtigt, die Aktie des Micky-Maus-Konzerns in einer jüngeren Analyseperiode unter den aussichtsreichsten Investments. In dieser Phase konnte das Papier eine bemerkenswerte Performance von 23,73% verzeichnen, während andere Tech-Favoriten eher seitwärts tendierten. Lässt dies auf eine robuste fundamentale Verfassung schließen?

Streaming-Dienst: Preiserhöhung mit Nebengeräuschen?

Abseits des Kinojubels gibt es im wichtigen Streaming-Segment jedoch auch nachdenklich stimmende Entwicklungen. Zwar hat der Konzern die Abogebühren für seinen Dienst Disney+ angehoben – die Standardvariante verteuerte sich um einen Euro, das Premium-Angebot gar um zwei Euro monatlich. Allerdings scheinen Verbraucherschützer hier ein wachsames Auge auf die Preispolitik geworfen zu haben. Es steht im Raum, dass künftige Preisanpassungen erschwert oder an striktere Bedingungen geknüpft werden könnten. Das übt zweifellos Druck auf die Margenentwicklung in dieser Sparte aus. Die Frage, die sich Investoren nun stellen müssen: Wie stark wiegen die jüngsten Erfolge im Filmgeschäft diese potenziellen Herausforderungen im Streaming-Markt auf?

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