Oracle hat es geschafft: Der Datenbank-Riese steht endlich nicht mehr im Schatten der Cloud-Giganten wie Amazon oder Microsoft. Während sich die Tech-Welt um künstliche Intelligenz dreht, positioniert sich Oracle geschickt als unverzichtbarer Partner für Unternehmen, die ihre sensiblen Daten sicher mit KI-Modellen verknüpfen wollen. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache – doch kann dieser Höhenflug tatsächlich anhalten?

Cloud-Geschäft explodiert förmlich

Die Oracle Cloud Infrastructure (OCI) erlebt einen wahren Boom. Mit einem spektakulären Wachstum von 52 Prozent im Jahresvergleich lässt das Cloud-Geschäft alle Erwartungen hinter sich. Noch beeindruckender: Das Management prognostiziert für das Geschäftsjahr 2026 ein Wachstum von über 70 Prozent.

Diese aggressive Wachstumsprognose stützt sich auf einen prall gefüllten Auftragsbestand, der zuletzt deutlich aufgestockt wurde. Oracle hat sich damit erfolgreich aus der Defensive befreit und kämpft nun auf Augenhöhe mit den etablierten Cloud-Platzhirschen um Marktanteile.

KI als Wachstumsmotor

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Der Schlüssel zum Erfolg liegt in Oracles einzigartigem Ansatz: Das Unternehmen ermöglicht es Kunden, ihre eigenen Daten sicher mit großen KI-Sprachmodellen zu verknüpfen. Diese Positionierung als vertrauensvoller Partner für datenschutzkritische KI-Anwendungen zahlt sich aus.

Die jüngsten Quartalszahlen übertrafen die Analystenschätzungen deutlich. Mit einem Gesamtumsatz von 15,90 Milliarden Dollar und einem Wachstum von 11,3 Prozent im Jahresvergleich konnte Oracle die Erwartungen klar übertreffen. Die integrierte Palette aus Datenbank- und Anwendungsservices verschafft dem Konzern einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Enterprise-Segment.

Mehrere Finanzanalysten haben bereits ihre Prognosen nach oben korrigiert. Die Frage bleibt: Wie lange kann Oracle dieses Tempo halten, wenn die großen Cloud-Konkurrenten zum Gegenschlag ausholen?

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