Die Powerhouse Energy-Aktie steht heute unter Druck, nachdem das Unternehmen gestern seine geprüften Jahreszahlen für 2024 vorgelegt hat. Die Bilanz zeigt ein zwiespältiges Bild: Während die Umsätze stiegen, türmen sich die Verluste.

Rekordverluste trotz Umsatzplus

  • Umsatz: Legte von 181.000 £ (2023) auf 499.000 £ zu – ein Plus von 176%
  • Operativer Verlust: Explodierte auf 4,7 Mio. £ (2023: 1,4 Mio. £), inklusive 2,3 Mio. £ Wertberichtigung
  • Cashbestand: Schrumpfte von 4,34 Mio. £ auf nur noch 1,31 Mio. £

Doch woher kommen die massiven roten Zahlen? Ein Großteil resultiert aus der Goodwill-Abschreibung. Ohne diese Sondereffekte bliebe der operative Verlust bei 2,4 Mio. £ – immer noch deutlich über dem Vorjahresniveau.

Engsolve als Lichtblick

Die Engineering-Tochter zeigte sich dagegen robust:

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  • Umsatz stieg auf 1,38 Mio. £
  • Neue Aufträge im Wert von über 1 Mio. £ bereits in den ersten vier Monaten 2025

Doch reicht das, um die Verluste des Konzerns aufzufangen? Der Markt scheint skeptisch – die Aktie notiert deutlich im Minus.

Projektpipeline unter Druck

Zwei Schlüsselprojekte stehen im Fokus:

  • NH2 FEED: Abschluss bis Ende Juni angepeilt
  • Ballymena: Nach Verzögerungen soll es im 2. Halbjahr 2025 wieder Fahrt aufnehmen

Trotz einer Kapitalerhöhung über 1,375 Mio. £ nach Jahresende bleibt die Finanzlage angespannt. Die Börse bewertet das Unternehmen derzeit mit nur rund 20,9 Mio. £ – ein klares Votum gegen die aktuelle Strategie.

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