Die künstliche Intelligenz verändert nicht nur unsere Arbeitswelt – sie stellt auch die IT-Infrastruktur von Unternehmen vor völlig neue Herausforderungen. Eine aktuelle Cisco-Studie zeigt: Die Netzwerke von heute sind für die KI-Anforderungen von morgen schlicht nicht gerüstet. Doch welche Konsequenzen hat das für die IT-Budgets der Unternehmen?

KI bringt Netzwerke an ihre Grenzen

Die Studie offenbart einen massiven Wandel: KI-Assistenten, datenintensive Workloads und die Explosion vernetzter Geräte erzeugen einen nie dagewesenen Datenverkehr. Die Folge? 71% der Rechenzentren sind bereits heute mit den aktuellen KI-Anforderungen überfordert.

Besonders alarmierend: Während 98% der IT-Entscheider autonome, KI-gesteuerte Netzwerke für unverzichtbar halten, haben erst 41% die notwendigen intelligenten Funktionen wie Segmentierung oder Echtzeit-Analysen implementiert. Diese Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit könnte sich zum echten Wachstumstreiber für Netzwerkspezialisten wie Cisco entwickeln.

Ausfälle kosten Milliarden – Sicherheit wird kritisch

Die Studie macht auch die wirtschaftlichen Risiken deutlich: Schwere Netzwerkausfälle verursachen global geschätzte 160 Milliarden Dollar Schaden pro Jahr. Kein Wunder, dass 98% der Befragten sichere Netzwerke als überlebenswichtig für ihr Geschäft einstufen.

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Interessant: 94% glauben, dass modernisierte Netzwerke ihre Cybersicherheit deutlich verbessern würden. Diese Erkenntnis treibt die Investitionsbereitschaft – 91% der Unternehmen planen, ihre Netzwerkbudgets aufzustocken.

CIOs gewinnen an Einfluss

Die Studie zeigt einen bemerkenswerten Machtzuwachs der IT-Abteilungen: 78% der CEOs verlassen sich bei Technologieinvestitionen stärker denn je auf ihre CIOs und CTOs. Gleichzeitig setzen 97% der Konzernchefs vermehrt auf KI – ein klares Signal, dass die Netzwerkmodernisierung ganz oben auf der Agenda steht.

Die erwarteten Vorteile sind handfest: 89% der Befragten rechnen mit höheren Umsätzen durch bessere Netzwerke, 93% erwarten signifikante Kosteneinsparungen. Doch noch behindern veraltete Strukturen und manuelle Prozesse die Transformation. Wer diese Hürden überwindet, könnte im KI-Zeitalter die Nase vorn haben.

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