Die jüngsten Geschäftszahlen holen Jenoptik immer wieder ein. Nachdem das Technologieunternehmen Mitte Mai mit enttäuschenden Quartalsergebnissen aufwarten musste, kommt die Aktie einfach nicht zur Ruhe. Sowohl Gewinn als auch Umsatz lagen unter den Vorjahreswerten - ein Dämpfer für Anleger, die auf eine Erholung gehofft hatten. Kann sich das Papier bis zu den nächsten Zahlen im August stabilisieren?

Schwacher Start in den Handelstag

Bereits zur Eröffnung deutete sich die negative Tendenz an. Im Verlauf des Vormittags weiteten sich die Verluste auf 1,4 Prozent aus, während das Handelsvolumen mit knapp 3.000 gehandelten Aktien moderat blieb.

Die Aktie notiert damit weiterhin in einem schwierigen Fahrwasser. Nach dem deutlichen Rückgang seit dem 52-Wochen-Hoch vom Oktober des Vorjahres kämpft der Titel um Orientierung.

Die Zahlen im Überblick

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Jenoptik?

Besonders belastend wirken die fundamentalen Daten:

  • Ergebnis je Aktie: Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal
  • Umsatzentwicklung: Ebenfalls unter Vorjahresniveau
  • Nächste Quartalszahlen: Werden Mitte August erwartet
  • Aktueller Kurs: Deutlich unter dem Jahreshoch, aber über dem Frühjahrstief

Warten auf bessere Zeiten?

Die Nervosität im Markt ist spürbar. Während sich die Aktie noch über dem 52-Wochen-Tief vom April behaupten kann, bleibt der Weg zurück zum Jahreshoch steinig. Anleger dürften gespannt auf die Q2-Zahlen im August blicken - dann zeigt sich, ob Jenoptik die Trendwende einleiten kann oder die Schwächephase anhält.

Jenoptik-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Jenoptik-Analyse vom 19. Juni liefert die Antwort:

Die neusten Jenoptik-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Jenoptik-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 19. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Jenoptik: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...