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Die Konjunkturstimmung in Österreich hat sich im Mai weiter verbessert und erreichte beim UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator einen Wert von minus 2,0 Punkten. Womit die Bank Austria-Ökonomen rund um Stefan Bruckbauer nun in Österreich fürs Gesamtjahr einen BIP-Anstieg von 0,1 Prozent vorhersagen (bisher minus 0,2%). 1,1 Prozent sollen es dann 2026 sein. Mehr dazu gibt’s hier.

 

Bechtle (vom Österreichischen Aktientag und dem Börsejahrbuch 2024/25): 

„Das wichtigste an unserem Geschäftsmodell ist die Dezentralität - die soften Faktoren des Lokalkolorit werden gern belächelt, aber...”

 

Semperit (vom Österreichischen Aktientag und dem Börsejahrbuch 2024/25): 

„Es gibt fast kein Entkommen von unseren Produkten.”

 

Wachstumsmarkt ­europäische ­Elektrifizierung

Das europäische Stromnetz ist in die Jahre gekommen. Knapp 40% der 11,3 Millionen ­Kilometer ­umfassenden Stromleitungen sind mehr als 40 Jahre alt. 

 

Garantieprodukt auf Amazon, Apple, Microsoft, Nvidia, Alphabet und Meta

Die von der Erste Group angebotene Credit Agricole US Tech Garant 25-30-Anleihe, fällig am 4.7.30, ISIN: XS2992777040, kann derzeit in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent und mit bis zu 2,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

 

Trading-Idee: Tesla Motors – Kurzfristige Rücksetzer, langfristiger Anstieg

Trading-Idee: Fraport - der 50-Tage-Durchschnitt im Fokus

Trading-Idee: Gold - Wieder Spielraum auf der Oberseite

Trading-Idee: Palantir: Profiteur der zunehmenden Datenvernetzung?

Berenberg erweitert Corporate Direct Lending-familie um Growth Credit-Strategie

Trading-Idee: Airbus bekommt Aufwind aus China

 

MIX

»Flughafen Wien.  Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,65 Euro je Aktie.<»Flughafen Wien.  Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,65 Euro je Aktie.<
»Frequentis.  Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 0,27 Euro je Aktie.<
»Lenzing  beabsichtigt Inhaber der am 7. Dezember 2020 begebenen 500 Mio. Euro nachrangigen, rückzahlbaren, festverzinslichen Schuldverschreibungen ohne feste Laufzeit mit der ISIN XS2250987356 zu einem exklusiven Angebot zum Umtausch - bis zu 50 Mio. Euro - im Verhältnis von 90 Prozent des Gesamtnennbetrags in neue Euro-denominierte nachrangige, rückzahlbare, festverzinsliche Schuldverschreibungen ohne feste Laufzeit und einer Barabfindung in Höhe von 10 Prozent des Gesamtnennbetrags einzuladen.<
»Stadlauer Malz  lädt am Montag, 21. Juli 2025, um 10:00 Uhr ins Schulungszentrum der Gesellschaft, 1220 Wien, Smolagasse 1, zur 106. ordentlichen Hauptversammlung.<
»Strabag.  Am Mittwoch ist Ex-Dividenden-Tag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 2,5 Euro je Aktie.<
»Uniqa.  Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 0,60 Euro je Aktie.<
»Wiener Börse.  Im Zuge der heutigen ordentlichen Hauptversammlung wurden zwei neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt: Alexandra Wittmann und Guido Jestädt. Wittmann, studierte Betriebswirtin, ist seit dem 1. September 2024 Finanzvorständin der EVN. Sie übernimmt das Mandat von EVN-Vorstandsdirektor Stefan Szyszkowitz. Jestädt, Jurist, gehört seit 2021 als Chief Administrative Officer dem Vorstand der BAWAG Group an und folgt auf Egbert Fleischer, früherer Aufsichtsratsvorsitzender der BAWAG Group. <
»Internationale Unternehmensnews. Der Tech-Riese Amazon kündigt Investitionen von 20 Mrd. australische Dollar (11 Mrd. Euro) für den Ausbau, Betrieb und die Wartung seiner Rechenzentren in Australien an. 
Dem Vorstandsvorsitzenden des angeschlagenen japanischen Autobauers Nissan, Ivan Espinosa, zufolge will das Unternehmen den Anteil des Automobilherstellers an seinem französischen Partner Renault reduzieren, berichtet die Wirtschaftszeitung "Nikkei". Der Verkauf der gesamten Fünf-Prozent-Beteiligung an Renault würde bei den derzeitigen Aktienkursen etwa 554 Mio. Euro einbringen, die Nissan für die Entwicklung neuer Fahrzeuge verwenden will. 
Der australische Öl- und Gasproduzent Santos will eigenen Angaben zufolge ein unverbindliches Übernahmeangebot eines Konsortiums unter der Führung des OMV-Kernaktionärs ADNOC (Abu Dhabi National Oil Company) in Höhe von 18,7 Mrd. US-Dollar unterstützen. ADNOC hat über seinen Investmentarm XRG zusammen mit der Abu Dhabi Development Holding Company (ADQ) und der Private-Equity-Firma Carlyle 5,76 Dollar je Santos-Aktie geboten. Das entspricht einem Aufschlag von 28 Prozent gegenüber dem Schlusskurs des australischen Unternehmens am Freitag.Mit der Übernahme von Santos würde das von XRG geführte Konsortium die Kontrolle über zwei australische Flüssiggasbetriebe - Gladstone LNG an der Ostküste und Darwin LNG im Norden - sowie Anteile an PNG LNG und dem noch nicht erschlossenen Papua LNG erwerben. 
US-Präsident Donald Trump hat die Übernahme von US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel für 14,9 Milliarden Dollar genehmigt.Damit entsteht der drittgrößte Stahlkonzern der Welt nach der chinesischen Baowu Steel Group und ArcelorMittal.
»Internationale Branchennews. Der US-Flugzeughersteller Boeing rechnet für die nächsten 20 Jahre mit einer etwas schwächer wachsenden Nachfrage nach neuen Jets als zuletzt. Bis 2044 werden voraussichtlich 43.600 neue Maschinen benötigt, teilte der Konzern kurz vor der weltgrößten Luftfahrtmesse in Paris mit. Vor einem Jahr hatte Boeing bis zum Jahr 2043 noch fast 400 Maschinen mehr vorausgesagt.Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus nennt für 2044 mit 43.400 Maschinen zwar eine etwas geringere Zahl, geht im Vergleich zu seiner vorherigen Prognose aber von einem weiteren Wachstum aus. Zudem rechnet Airbus nur Jets mit mehr als 100 Sitzplätzen ein, Boeing berücksichtigt auch kleinere Regionalflugzeuge.Beide Hersteller erwarten, dass Fluggesellschaften in aller Welt gut die Hälfte der neuen Maschinen zum Ausbau ihrer Flotten einsetzen. Knapp die Hälfte der Jets dürfte ältere und damit spritdurstigere Modelle ersetzen, die ausgemustert werden. Nach Boeings Einschätzung wird die globale Flugzeugflotte bis zum Jahr 2044 auf 49.640 Passagier- und Frachtjets wachsen. Airbus geht von einer Verdopplung auf ebenfalls mehr als 49.000 Maschinen aus. <<ag/red>