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Abwarten und Tee trinken

Der morgige FED-Zinsentscheid wirft ihre Schatten voraus. Sowohl Ökonomen als auch Marktteilnehmer rechnen mehrheitlich zwar nicht mit einer Senkung der Zinsen. Eine vierte Sitzung in Folge ohne Zinssenkung könnte aber eine weitere Tirade von Präsident Donald Trump Richtung der unabhängigen FED zur Folge haben. Das plus die unüberschaubare Lage im Nahen Osten lassen Anleger heute sehr vorsichtig an den mehrheitlich tiefer gehenden Märkten agieren.

 

EuroTeleSites (vom Österreichischen Aktientag und dem Börsejahrbuch 2024/25): 

„Wir sind das digitale Fundament für eine Gesellschaft, die digitale Daten noch stärker nutzen wird.

 

Porr (vom Österreichischen Aktientag und dem Börsejahrbuch 2024/25): 

Die Porr ist und bleibt ein Bauunternehmen, das soviel als möglich selbst bauen möchte.

 

Deutschland – das neue Amerika?

Nach der Blütezeit des Silicon Valley könnte jetzt also die Stunde des ­„Metall Valley“ am Rhein geschlagen haben.

 

Die Nachzügler-Aktien Deutschlands (HDAX)

TEAMVIEWER SE  INH O.N. DE000A2YN900 - 14,82 13,00 -76,97TEAMVIEWER SE  INH O.N. DE000A2YN900 - 14,82 13,00 -76,97HELLOFRESH SE  INH O.N. DE000A161408 - 2,16 - -76,49TUI AG DE000TUAG505 - 3,63 6,34 -76,44DELIVERY HERO SE NA O.N. DE000A2E4K43 - 3,01 - -73,21EVOTEC SE  INH O.N. DE0005664809 - 1,53 - -68,33PUMA SE DE0006969603 2,89 2,34 11,18 -68,14COMPUGROUP MED. NA O.N. DE000A288904 0,23 1,73 32,84 -66,43BAYER AG NA O.N. DE000BAY0017 0,40 0,60 - -57,89SILTRONIC AG NA O.N. DE000WAF3001 0,52 0,69 18,25 -57,12ZALANDO SE DE000ZAL1111 - 3,23 29,38 -53,51

 

Siemens Energy: Bullishe Tradingchance mit (Turbo)-Calls

Call-Optionsschein mit Basispreis bei 87,00 Euro. Der BNP Paribas-Call-Optionsschein auf die Siemens Energy-Aktie mit Basispreis bei 87,00 Euro, Bewertungstag 19.9.25, BV 0,1, ISIN: DE000PJ1C1B6, wurde beim Aktienkurs von 86,90 Euro mit 1,01 – 1,02 Euro gehandelt.

 

MIX

»AT&S. Berenberg bestätigt für die Aktie die Empfehlung Verkaufen - und das Kursziel mit 15,0 Euro. Letzter Kurs: 16,98 Euro.< »EVN. Erste Group bestätigt für die Aktie die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 32,1 auf 32,6 Euro. Letzter Kurs: 23,05 Euro.< »Flughafen Wien. Das Passagieraufkommen stieg im Mai gegenüber dem Vorjahr um 3,7% auf 3.884.572 Reisende in der Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) und am Standort Wien um 2,0% auf 2.900.976 Reisende. Von Jänner bis Mai 2025 legte das Passagieraufkommen in der Gruppe um 5,5% auf 15.566.977 Reisende zu, das Frachtaufkommen in Wien um 10,2% auf 128.224 Tonnen. < »Kontron. Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 0,60 Euro je Aktie.< »Pierer Mobility. Das Landesgericht Ried im Innkreis hat die Sanierungspläne der KTM AG, der KTM Components GmbH und der KTM Forschungs & Entwicklungs GmbH nach Ablauf der zweiwöchigen Rekursfrist bestätigt. Damit sind die Sanierungsverfahren der drei KTM Gesellschaften erfolgreich beendet und abgeschlossen. Den Gläubigern wird vom jeweiligen Sanierungsverwalter die vereinbarte Quote in Höhe von 30 % der anerkannten Forderungen überwiesen.< »Strabag. Morgen ist Ex-Dividenden-Tag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 2,5 Euro je Aktie.< »Internationale Unternehmensnews. Der deutsche Autoersatzteilhändler Autodoc strebt bei seinem Börsengang eine Bewertung von bis zu 2,4 Mrd. Euro an. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin nannte eine Preisspanne von 58 bis 61 Euro je Aktie. Insgesamt sollen einschließlich der Mehrzuteilungsoption Aktien für bis zu 464 Mio. Euro auf den Markt gebracht werden. Daraus ergibt sich ein Streubesitz von bis zu 19 Prozent. Die Papiere sollen am 25. Juni erstmals im Prime Standard an der Frankfurter Börse gehandelt werden. Bei dem Börsengang trennen sich die Gründer und der US-Finanzinvestor Apollo Global Management von Anteilen. Autodoc wurde 2008 gegründet und bezeichnet sich selbst als den führenden europäischen Onlinehändler für Autoersatzteile. Das Unternehmen mit rund 5.000 Beschäftigten bietet über das Internet mehr als 6,7 Millionen Teile für hunderte Automarken an. Die europäischen Nutzfahrzeughersteller Volvo und Daimler Truck arbeiten bei der Software für ihre Fahrzeuge zusammen. Die beiden Unternehmen brachten dazu ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Coretura auf den Weg, das eine softwarebasierte Fahrzeugplattform entwickeln soll. Der US-Pharmakonzern Eli Lilly steht laut "Financial Times" kurz vor der Übernahme des Biotechunternehmens Verve Therapeutics um bis zu 1,3 Milliarden Dollar. Verve entwickelt derzeit eine Gentherapie zur Senkung hoher Cholesterinwerte, die in Kombination mit anderen Medikamenten eingesetzt werden soll. Der japanische Tech-Investor Softbank hat ein milliardenschweres Paket an T-Mobile-US-Aktien zu Geld gemacht. Der Mischkonzern des Milliardärs Masayoshi Son verkaufte Papiere für rund 4,8 Mrd. Dollar, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eingesehene Dokumente berichtete. 21,5 Millionen Anteilsscheine wechselten demnach für je 224 Dollar den Besitzer. Damit lag der Verkaufspreis am unteren Ende einer zuvor anvisierten Spanne und rund drei Prozent unter dem Kurs der T-Mobile-Aktien zum US-Börsenschluss am Vorabend. Die deutsche Bundesnetzagentur hat eine Offshore-Windfläche in der deutschen Nordsee an das französische Energieunternehmen TotalEnergies versteigert. Das finale Zahlungsangebot betrug 180 Mio. Euro für die Fläche, die eine Netzanschlusskapazität von 1 Gigawatt hat. Die Fläche umfasst 146 Quadratkilometer und soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2032 an das Netz angeschlossen werden. < »Internationale Konjunkturnews. Die japanische Zentralbank hat den Leitzins wie erwartet nicht verändert und will die Anleihenkäufe reduzieren. Der Leitzins bleibt bei 0,5 Prozent, das Volumen der monatlichen Anleihekäufe soll bis zum ersten Quartal 2027 auf 2 Billionen Yen (12 Mrd. Euro) pro Monat gesenkt werden (zuletzt sollen es 4 Bio. pro Monat gewesen sein). Börsenprofis blicken überraschend optimistisch auf die deutsche Wirtschaft. Das ZEW-Barometer für die Konjunkturaussichten in den kommenden sechs Monaten schnellte im Juni um 22,3 Punkte auf 47,5 Zähler nach oben (35,0 hatten Volkswirte erwartet). Das Barometer für die aktuelle Lage legte so kräftig wie seit über zwei Jahren nicht mehr und stieg um 10,0 auf minus 72,0 Punkte. <