Während der Konsumgüter-Riese mit schwachen Quartalszahlen kämpft, liefern sich institutionelle Investoren ein Machtspiel um die Zukunft der Aktie. Während ein großer Player massiv abverkauft, geht ein anderer mit einer überraschenden Mega-Position all-in – doch wer hat recht?

CX Institutional zieht Notbremse

Die ersten Alarmzeichen kommen von CX Institutional: Der Investor reduzierte seine Procter & Gamble-Position im ersten Quartal um 5,6%. Damit schrumpfte das Engagement auf 97.150 Aktien – ein klares Votum gegen den Konsumgüter-Titel. Hintergrund dürften die jüngsten Zahlen sein: Sowohl Umsatz als auch Nettogewinn gaben in den letzten beiden Quartalen spürbar nach.

Assenagon setzt auf die Wende

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Ganz anders der Ansatz von Assenagon Asset Management: Das Unternehmen stockte seine P&G-Position um spektakuläre 140,4% auf und hält nun über 2,6 Millionen Aktien. Ein klares Bekenntnis – doch was sieht der Investor, was andere übersehen? Möglicherweise spekuliert Assenagon auf eine baldige Erholung der Konsumausgaben oder interne Restrukturierungsmaßnahmen.

Aktie unter Druck

Die Aktie selbst zeigt sich derweil angeschlagen: In den letzten sieben Tagen verlor sie 2,6% an Wert und steht damit deutlich unter ihren wichtigen Durchschnittswerten. Ob die jüngsten institutionellen Bewegungen den Abwärtstrend stoppen können, bleibt fraglich. Eines ist klar: Bei Procter & Gamble prallen derzeit komplett gegensätzliche Investmentthesen aufeinander.

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